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Durch die Gegend 32: Gisbert zu Knyphausen

Gisbert zu Knyphausen, Foto: Dennis Williamson

Gisbert zu Knyphausen, Foto: Dennis Williamson

Eine ganze Zeit lang war wenig zu hören von Gisbert zu Knyphausen. Nach dem überraschenden Tod seines Freundes und Kollegen Nils Koppruch zog sich der Singer/Songwriter erstmal zurück. Sieben Jahre vergingen von seinem zweiten Album bis zur aktuellen Platte „Das Licht dieser Welt“. Mit Christian Möller hat er darüber bei einem Spaziergang in Berlin-Neukölln gesprochen. Vom Körnerpark gings rüber zum Tempelhofer Feld, anschließend noch auf ein Eis in den Schillerkiez. Ein Gespräch über Tod, Trauer, Depressionen, das Betrachten von Ameisenhaufen, Musik und Politik, Spaziergänge mit Hund und Bauwagenromantik.

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